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Hinweis auf den Kult enthalten, dessen Mittelpunkt und F�hrer der okkulte
Gelehrte offenbar geworden war; und er durchsuchte die muffig riechenden
Zimmer mit wirklicher Erwartung, bemerkte ihren vagen Leichenhausgeruch
und untersuchte die. merkw�rdigen B�cher, Instrumente, Goldbarren, die
Flaschen mit Glasst�pseln, die nachl�ssig �berall herumgestreut waren. Einmal
lief ihm eine magere, schwarzwei�e Katze zwischen die F��e und lie� ihn
stolpern, gleichzeitig warf sie einen Becher um, der zur H�lfte mit einer roten
Fl�ssigkeit gef�llt war. Der Schock war ungeheuer, und Malone wei� bis heute
nicht so recht, was er sah, aber er sieht die Katze noch immer in seinen
Tr�umen, wie sie davonrannte, w�hrend sie sich schrecklich und sonderbar
ver�nderte. Dann kam die versperrte Kellert�r und die Suche nach etwas, um
sie einzuschlagen. Ein schwerer Hocker stand in der N�he, und eine solide
Sitzfl�che war mehr als genug f�r die alten T�rf�llungen, es bildete sich ein
Sprung, dann gab die ganze T�r nach - aber von der anderen Seite, von wo ein
heulender Tumult eiskalten Windes mit all dem Gestank unergr�ndlicher Tiefen
heraufdrang und als er eine Saugkraft erreichte, die weder irdischen noch
himmlischen Ursprungs war, die sich gef�hlvoll um den wie gel�hmten
Detektiv wickelte, ihn durch die �ffnung hinunter in unergr�ndliche R�ume
zerrte, die mit Fl�stern und Wehklagen und Ausbr�chen von Spottgel�chter
erf�llt waren. Nat�rlich war es nur ein Traum. Alle Spezialisten hatten es ihm
gesagt, und er hatte nichts, um das Gegenteil zu beweisen. Es w�re ihm in der
Tat sogar lieber, denn der Anblick alter Ziegelslums und dunkler, ausl�ndischer
Gesichter w�rde sich nicht so tief in seine Seele einfressen. Aber damals war
alles schreckliche Wirklichkeit, und nichts kann je die Erinnerung an diese
nachtschwarzen Krypten, die riesigen Bogeng�nge und diese halberschaffenen
H�llengestalten, die schweigsam und riesig vorbeigingen, halb Aufgegessenes
festhaltend, dessen noch lebende Teile um Gnade baten oder im Wahnsinn
lachten. Ger�che von Weihrauch und F�ulnis mischten sich zu einem
ekelerregenden Zusammenklang, und die schwarze Luft war mit der
nebelhaften, halb sichtbaren Masse formloser Elementargeister mit Augen
belebt. Irgendwo schwappte dunkles, klebriges Wasser gegen einen Pier aus
Onyxmarmor, und einmal erklang das zitternde Klingeln heiserer Gl�ckchen,
um das Wahnsinnskichern eines nackten, phosphoreszierenden Gesch�pfes zu
begr��en, das schwimmend auftauchte, ans Ufer kletterte und ein goldenes
Piedestal im Hintergrund erklomm, auf dem es h�hnisch grinsend sa�. Breite
Strahlen unendlicher Nacht schienen nach allen Seiten abzuzweigen, bis man
sich h�tte vorstellen k�nnen, da� hier die Wurzel der Ansteckung lag, dazu
bestimmt, St�dte krank zu machen und zu verschlingen und ganze V�lker mit
dem Gestank der Mischlingspest zu umgeben. Hier ist die allumfassende S�nde
eingeflossen und hat, zerfressen von unheiligen Riten, ihren grinsenden
Todesmarsch begonnen, die uns alle zu schwammartigen Abnormit�ten
verrotten lassen wird, die zu schrecklich sind, als da� das Grab sie halten
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k�nnte. Hier hielt Satan hof, wie in Babylon, und im Blut fleckenloser Kindheit
wurden die auss�tzigen Glieder Liliths gebadet. Incubi und Succubae heulen
Hekate Lob, und kopflose Mondk�lber bl�ken die gro�e Mutter an. Ziegen
h�pften beim Klang d�nner, verfluchter Fl�ten und Aegypane jagten
mi�gestaltete Faune �ber Felsen, verformt wie geschwollene Kr�ten. Moloch
und Ashtaroth fehlten nicht; denn in dieser Quintessenz der Verdammung sind
die Bewu�tseinsgrenzen aufgehoben, und der menschlichen Einbildungskraft
liegen Ausblicke auf jedes Reich des Schreckens und jeder verbotenen
Dimension offen, die das �ble zu formen vermag. Welt und Natur waren hilflos
gegen solche Angriffe aus den aufgebrochenen Brunnen der Nacht, auch konnte
kein Zeichen oder Gebet den Walpurgisaufstand des Grauen aufhalten, der
eintrat, als ein Weiser mit dem abscheulichen Schl�ssel zuf�llig aufdie Horde
mit dem versperrten und randvollen Kasten �berlieferter D�monenlehre stie�.
Pl�tzlich scho� ein Strahl wirklichen Lichtes durch diese Phantastereien, und
Malone h�rte inmitten der Gottesl�sterlichkeit der Dinge, die eigentlich tot sein
sollten, das Ger�usch von R�dem. Ein Boot mit einer Laterne am Heck scho� in
sein Blickfeld, machte an einem Eisenring an dem schlammigen Steinpier fest
und spie eine Anzahl dunkler M�nner aus, die eine langgestreckte, in Bettzeug
geh�llte Last trugen. Sie trugen sie zu dem nackten, phosphoreszierenden
Gesch�pf auf dem geschnitzten goldenen Piedestal, das Gesch�pf kicherte und
t�tschelte das Bettzeug. Dann wickelten sie sie aus und setzten vor das Piedestal
die brandige Leiche eines dicken Mannes mit ungepflegtem wei�em Haar hin.
Das phosphoreszierende Wesen kicherte erneut, und die M�nner zogen
Flaschen aus ihren Taschen und rieben seine F��e rot ein, w�hrend sie danach
die Flaschen dem Wesen gaben, damit es davon trinke. Pl�tzlich drang aus dem
Bogengang, der ins Endlose f�hrte, das d�monische Klappern und Keuchen
einer gottesl�sterlichen Orgel, die in h�hnischem, verstimmtem Ba� allen Spott
der H�lle herausw�rgte und polterte. Augenblicklich war jedes sich bewegende
Geisterwesen wie elektrisiert, und indem sie sich zu einer zeremoniellen
Prozession aufstellte, glitt die Alptraumhorde hinweg, um dem Ton
nachzugehen - Gei�, Satyr und Aegypan, Incubus, Succubus und Lemur,
verbildete Kr�te und der formlose Elementargeist, der hundsgesichtige Heuler
und der schweigsam in der Dunkelheit Einherstolzierende - alle angef�hrt von
dem scheu�lichen, nackten, phosphoreszierenden Wesen, das auf dem
geschnitzten goldenen Thron gesessen hatte und das nun frech dahinschritt und
in seinen Armen den Leichnam des dicken alten Mannes mit den glasigen
Augen trug. Die fremden, dunklen M�nner tanzten als Nachhut, und die ganze
Kolonne sprang und h�pfte mit dionysischer Raserei, Malone stolperte ihnen,
delirierend und benommen, ein paar Schritte nach, ohne sich seines Platzes in
dieser Welt oder einer anderen sicher zu sein. Dann wandte er sich um,
taumelte und sank auf den kalten, feuchten Stein nieder, nach Luft schnappend
und zitternd, w�hrend die Teufelsorgel fortkr�chzte, und das Heulen und
Trommeln und Klirren der verr�ckten Prozession wurde schw�cher und
schw�cher.
Vage war er sich im Chor gesungener Scheu�lichkeiten und schrecklichen
Kr�chzens weit weg bewu�t. Ab und zu drang ein Klagen oder Wimmern
zeremonieller Andacht durch den schwarzen Bogengang zu ihm durch, w�hrend
manchmal die schreckliche griechische Beschw�rung erklang, deren Text er
�ber der Kanzel der Tanzsaalkirche gelesen hatte. �O Freund und Gef�hrte der
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Nacht, du, den das Bellen des Hundes (hier brach schreckliches Geheul aus)
und das vergossene Blut erfreut (hier wetteiferten namenlose T�ne mit [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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  • Copyright � 2016 Wiedziała, że to nieładnie tak nienawidzić rodziców, ale nie mogła się powstrzymać.
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