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teuren Cremes lag. Matt konnte sich nicht
einmal vorstellen, dass Emily der Natur
nachhelfen würde. Alles an ihr war echt und
rein. Ganz im Gegensatz zu den Gedanken,
die ihm durch den Kopf schossen. Die waren
nämlich alles andere als rein. Er umfasste
ihren Po, und sie bog sich ihm aufstöhnend
entgegen.
"Im Haus oder am Strand?" fragte er und
überließ ihr die Entscheidung, obwohl er
eindeutig den Strand bevorzugen würde.
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Sie sah ihn lächelnd an und enttäuschte
ihn nicht. "Am Strand."
Er hob sie hoch, und sie schlang ihre Arme
um seinen Nacken und die Beine um seine
Taille. Dennoch drohte sie ihm auf dem Weg
zum Strand zu entgleiten. "Es ist schwer,
dich mit meiner Kraft und meinem Charme
zu beeindrucken, wenn du so glitschig bist.
Halte dich gut fest."
"Keine Sorge. Ich bin bereits beeindruckt",
flüsterte sie.
Als sie das Strandtuch erreichten, ging er
in die Knie und setzte sie ab. Sie streckten
sich nebeneinander aus. Obwohl Matt das
Gefühl hatte, dass er keine Sekunde länger
darauf warten könnte, sie zu lieben, starrte
er sie nur an. Eine Weile taten sie nichts an-
deres, als beieinander zu liegen und sich an-
zuschauen. Es war so lange her, dass er sie
nackt gesehen hatte. Er hatte fast vergessen,
wie perfekt sie war. Damals war er vielleicht
noch zu jung gewesen, um wirklich zu
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begreifen, was für ein Geschenk sie ihm in
dieser Nacht gemacht hatte. Erst jetzt, wo
ihm klar geworden war, wie leer sein Leben
ohne Emily gewesen war, wusste er das wirk-
lich zu schätzen. Sie war nicht nur schön an-
zusehen, sondern strahlte auch eine innere
Schönheit aus. Kein Supermodel und keine
Schauspielerin, die er kannte, konnte Emily
auch nur annähernd das Wasser reichen.
Damals hatte er keine Zeit für sie gehabt.
Und wenn er sich heute die Zeit einfach neh-
men würde? Was würde sie sagen, wenn er
sie bäte, mit ihm nach Kalifornien zu gehen?
Der Gedanke brachte sein Herz zum Rasen.
War er bereit für eine derartige Bindung?
Dass sich noch nie etwas so gut und richtig
angefühlt hatte, wie Emily in den Armen zu
halten, war das Einzige, was er sicher wusste.
Das war damals schon so gewesen und war
jetzt immer noch so. Das Licht des Feuers
ließ Emilys feuchte Haut glänzen. Er sah auf
ihren Mund, und Emily lächelte scheu. An
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ihr gab es nichts, was er nicht erregend fand.
Sie war groß und schlank und dennoch so
weich und feminin. Inzwischen war sie zur
Frau herangereift und hatte genau an den
richtigen Stellen die perfekten Rundungen
bekommen.
Sein Blick fiel auf den Goldring an ihrer
linken Brustspitze, der im Feuerschein
funkelte. "Mann, ist das hübsch anzusehen."
Er berührte den Ring, schloss die Augen und
seufzte. "Mein Leben ist vollkommen."
Emily lachte leise. "Du bist aber leicht
glücklich zu machen."
"Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das
sehen und tun wollte." Während er den
Blickkontakt beibehielt, nahm er den Ring
sanft zwischen seine Zähne. Unwillkürlich
stieß Emily einen kleinen kehligen Laut aus,
als er leicht daran zog. "Du bist sehr em-
pfindsam, nicht?"
"Hm", antwortete sie verträumt.
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"Ich nehme nicht an, dass du dir noch ein-
en Ring an die andere Brust machen lassen
würdest?" Diesmal zog er etwas fester an
dem Ring, und sie seufzte laut.
"Ich könnte es in Erwägung ziehen."
Und wenn sie es tun würde, würde ich
dann bei ihr sein, um meinen Spaß daran zu
haben? fragte sich Matt. Oder würde ich
eines Morgens mit dem Gedanken
aufwachen, dass in meinem Leben noch kein
Platz für eine feste Bindung ist? Könnte ich
glücklich mit Emily sein, wenn ich die ganze
Zeit über das Gefühl hätte, dass immer noch
etwas fehlte? Wäre es ihr gegenüber fair?
Sie fuhr mit dem Finger über seine Brust-
warze, und er erschauerte. "Vielleicht kannst
du dir ja auch ein Piercing machen lassen."
Im Moment konnte Matt sich kaum etwas
vorstellen, was er nicht für Emily tun würde.
Er nahm jetzt die gepiercte Brustspitze in
dem Mund. Emily stöhnte und strich durch
seine Haare.
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Dann wechselte er zu ihrer anderen Brust
und liebkoste sie, bis er sich erneut mit dem
Ring beschäftigte. Emily glitt streichelnd mit
den Händen über seine Brust und seinen
Bauch. Sein Puls raste, und als sie ihn mit
einer Hand umfasste, fühlte sich das un-
glaublich gut an.
Sie fuhr fort, Matt zu streicheln, während
er auf dem Rücken lag und gebannt die
Bewegungen ihrer Hände verfolgte. Dann
beugte sie sich über ihn und liebkoste den
sensibelsten Teil seines Körpers mit der
Zunge, und Matt bäumte sich vor Lust auf.
Während sie ihm weiterhin in die Augen sah,
nahm sie ihn in den Mund. Emily so zu se-
hen, fand Matt ungeheuer erotisch. Dass sie
bei ihm alle Hemmungen vergaß, raubte ihm
fast den Verstand. Schon in ihrer ersten
Nacht hatte sie nicht gezögert, alle seine
Zärtlichkeiten zu erwidern. Daran hatte sich
offensichtlich nichts geändert. Doch auch
wenn es ganz einfach für ihn wäre, einfach
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liegen zu bleiben, stützte er sich auf seine
Ellbogen, weil er wusste, dass sie Blickkon-
takt brauchte. Das war schon damals so
gewesen. Sie hatte nie den Blick von seinem
Gesicht abgewandt, und dadurch hatte er
sich auf einzigartige Weise mit ihr ver-
bunden gefühlt.
Sein Verlangen wurde so groß, dass er
kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Er
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